„Leseräume“ versteht sich als Zeitschrift für didaktische Forschung und Reflexion. Sie wendet sich  dem Themenkomplex „Literalität“ aus wissenschaftlicher und unterrichtlicher Sicht  zu.  Die Grundlage bildet ein umfassender Begriff von Literalität, der Bedingungen der sich wandelnden Medienkultur mit einschließt. Die Zeitschrift will Veränderungen der literalen Kulturen und der gesellschaftlichen Kommunikationsprozesse in allen ihren medialen Realisierungen thematisieren und dabei sowohl theoretischen Reflexionen als auch empirischen Untersuchungen Raum geben. Wie im Untertitel „Literalität in Schule und Forschung“ zum Ausdruck gebracht, ist es Ziel der Zeitschrift, zum Dialog von Forschung und Unterricht beizutragen.

Das thematische Spektrum soll alle Bereiche des sprachlichen, literarischen und medialen Lernens und Lehrens umfassen. Die Zeitschrift richtet sich gleichermaßen an Hochschullehrende, Studierende, Fachleitende und an Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten.

Die Ausgaben erscheinen ein- bis zweimal jährlich ausschließlich in digitaler Form; die einzelnen Beiträge können kostenfrei als PDF-Dateien heruntergeladen werden.

Forum Literalitätsforschung ist eine Rubrik der Zeitschrift, in der Artikel publiziert werden können, die nach den Standards des Peer-Reviews von einer Fachkommission begutachtet werden.

 

Zur aktuellen Ausgabe 9 (2023): Abschläge über das ganze Spielfeld: Bettina Hurrelmanns Bedeutung für die Deutschdidaktik heute

Die nächste Ausgabe der Zeitschrift wird dem Thema „Mehrdeutigkeit“ gewidmet sein.